Wir haben diesen Test & Vergleich (11/2024) im laufenden Monat überprüft und die Beschreibungen einzelner Produkte aktualisiert.
Unsere Empfehlungen sind nach wie vor auf dem neuesten Stand. Letztes Updated am 2. Februar 2022
Unsere Vorgehensweise
Herzlich willkommen bei den Testberichten zum E-Roller Test 2024. Unsere Redaktion zeigt Dir hier alle von uns unter die Lupe genommenen E-Roller. Wir haben alle Informationen die wir bekommen konnten zusammengestellt und zeigen Dir auch eine Übersicht der Kundenrezensionen die wir im Netz gefunden haben.
Wir möchten Dir die Kaufentscheidung erleichtern und Dir helfen, den für Dich besten E-Roller zu finden.
Zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) geben wir Dir im Ratgeberbereich und beim Produkt die richtigen Antworten. Test Videos dürfen nicht fehlen, waren aber leider nicht immer vorhanden. Natürlich gibt es auch noch weitere wichtige Informationen, die Dir dabei helfen sollen, den richtigen E-Roller zu kaufen.
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der E-Roller
Platz 1: S1 Pro Elektroroller
Keine Produkte gefunden.
Dank der guten Verarbeitung des Geräts, kannst du es mit bis zu 120 Kilogramm belasten. Durch den großen Akku hat der Roller eine Reichweite von 30 Kilometern. Zum Verstauen kannst du den Roller einfach zusammenklappen.
Platz 2: Elektroroller von Macwheel
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Aufgrund des Rollers in schwarzer Farbe sieht dieser besonders edel und sportlich aus. Du hast die Möglichkeit mit der Maschine bis zu 28 Kilometer zurückzulegen. Dank der hohen Leistung des Produkts erzielst du bis zu 25 km/h.
Platz 3: Hudora Big Wheel 205
Das Gerät wird von Jugendlichen und Erwachsenen genutzt. Die maximale Belastbarkeit liegt bei 100 Kilogramm. Du hast übrigens die Möglichkeit den Roller in 13 Farben auswählen.
Platz 4: Elektroroller von Yonos
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Du hast die Wahl das Gerät in Schwarz oder Weiß zu kaufen. Es hat eine Motorleistung von 350 Watt und verbraucht daher wenig Energie. Der Akku reicht für etwa 26 Kilometer aus.
Platz 5: Scooter von Mi Electric
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Diesen Roller kannst du intuitiv bedienen, sodass sich dieser auch für Anfänger eignet. Aufgrund der Reichweite von etwa 30 Kilometer kannst du problemlos zur Arbeit und zurück fahren. Ein weiterer Vorteil ist das duale Bremssystem, welches dir im Straßenverkehr mehr Sicherheit bietet.
E-Roller bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) konnten wir keinen E-Roller Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren E-Rollern finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf von E-Rollern achten solltest
Wer nutzt E-Roller und was macht diese so besonders?
Die Worte E-Scooter und E-Roller sind ursprünglich für elektrisch betriebene Roller genutzt worden.
Manchmal findest du die genannten Begriffe auch für elektrische Tretroller. Ein Tretroller elektrischer Variante funktioniert mit einem Akku. Dieser ist im Trittbrett oder an der Lenkstange montiert.
Lebst du in einer Großstadt, stellt ein E-Tretroller eine preiswerte und umweltschonende Alternative zu klassischen Verkehrsmitteln dar. Mithilfe eines E-Rollers kannst du schnell dein Ziel erreichen, ohne viel Lärm oder Abgas zu produzieren.
E-Scooter eignen sich für dich, wenn du mindestens 14 Jahre alt bist. Ein Führerschein ist nicht notwendig. Praktisch ist, dass das Zweirad kleiner als ein normales Fahrrad ist und dieses weniger Kosten verursacht als ein Auto.
Welche E-Roller kann ich in Deutschland nutzen?
Seit der Mitte des Jahres 2019 kannst du E-Roller auch in Deutschland nutzen. Diese kannst du sogar als Jugendlicher fahren. Jedoch solltest du die Auflagen der Zweiräder beachten. Hat dein Roller keine Straßenzulassung, darfst du diesen nur auf einem privaten Grundstück nutzen. Beachtest du diese Vorschrift nicht, musst du eine Strafe zahlen, wenn du erwischt wirst.
Es kann erforderlich sein, dass du bei einem solchen Scooter einen Helm tragen musst und einen Mofa-Führerschein benötigst. Außerdem braucht ein Roller im Verkehr zwei Bremsen, die unabhängig voneinander funktionieren. Ebenso ist eine Klingel und Beleuchtung notwendig. Zusätzlich ist es nötig den E-Scooter zu versichern.
Es gibt momentan verschiedene Roller mit einer Straßenzulassung. Zu diesen gehören Metz Moover, eFlux Street 20 und 40 und BMW X2City.
Wo ist es möglich einen E-Roller zu fahren?
Innerhalb von Deutschland kannst du einen motorisierten Tretroller auf einem Radweg fahren. Diese Regelung gilt außerhalb und innerhalb von Ortschaften. Beachte, dass du einem Radfahrer immer ein Überholen ermöglichen musst. Außerdem darfst du nur dann ausweichen, wenn es keinen Radweg gibt. Halte dich am besten weit rechts, um andere Personen nicht einzuschränken. Bist du mit anderen Menschen unterwegs, darfst du nicht neben den anderen Rollern fahren.
Ein E-Roller darf nicht auf einen Gehweg. Eine Ausnahme besteht, wenn dein Zweirad höchstens 12 km/h erreicht. Denke auch daran, dass ein „Radfahrer frei“ Schild nicht immer für Rollerfahrer gilt.
Wie teuer ist E-Roller Sharing und welche Möglichkeiten habe ich?
Du hast die Möglichkeit in größeren Städten wie Hamburg, Berlin und Stuttgart einen E-Roller zu mieten.
Auch in anderen großen Städten wirst du einige Unternehmen finden, die Sharing-Services anbieten. Möchtest du einen Scooter kaufen, teste zuvor, ob sich ein solches Gerät für dich eignet. Ein Ausleihen ist ideal zum Testen von Zweirädern. Bei Circ, Tier, Lime und Vois hast du eine große Auswahl an Scootern zum Ausleihen.
Du kannst E-Scooter vielen Städten finden. Die meisten Sharing-Dienste sind in Stadtzentren. In Randgebieten wirst du meist wenig Erfolg haben.
In der Regel bieten Sharing-Dienste Apps an. Diese helfen dir dabei ein Gerät zu mieten. Im Durchschnitt beträgt der Mietpreis je Minute 0,15 Euro. Außerdem fällt eine Grundgebühr von etwa einem Euro an.
Wie teuer sind E-Roller?
Je nach Modell und Hersteller variieren die Kosten von E-Rollern. Auch die Qualität, Reichweite und der Akku eines Zweirads entscheiden über dessen Preis. Meist kannst du für 80 bis 1000 Euro entsprechende Geräte entdecken.
Bedenke, dass ein Scooter im Unterhalt preiswert ist. Lediglich durch das Laden des Akkus entstehen Ausgaben. Außerdem kostet die Versicherung deines E-Rollers Geld. In der Regel entstehen Ausgaben von 90 Euro pro Jahr.
Woher bekomme ich einen E-Roller?
Du hast die Möglichkeit einen Scooter in einem Online-Shop oder Geschäft vor Ort zu kaufen. Im Fachhandel hast du den Vorteil von einer Beratung zu profitieren. Daher gehen viele Menschen zu Conrad, Decathlon Saturn oder Media Markt.
Möchtest du von einer großen Auswahl profitieren, sieh dich bei eBay und Amazon um. Dort findest du viele Modelle verschiedener Hersteller. Meist kannst du deinen E-Roller im Internet günstiger kaufen als vor Ort. Alle von uns vorgestellten Zweiräder haben einen Link, der dich an einen Shop weiterleitet. So kannst du deinen Scooter gleich kaufen.
Welches sind die beliebtesten Alternativen zu einem E-Scooter?
Zu den beliebtesten Alternativen zum E-Roller gehören E-Bikes und beispielsweise Fahrräder. Auch Hoverboards sind angesagt. Beachte, dass E-Bikes meist höhere Geschwindigkeiten als E-Scooter erreichen. Im Durchschnitt liegt die Geschwindigkeit bei 25 km/h. Noch schneller geht es, wenn du selbst die Pedalen nutzt und dein Rad antreibst. Denke jedoch daran, dass du beim E-Bike generell ein wenig mithelfen musst.
Je mehr du in die Pedalen trittst, desto länger hält der Akku deines Rads. Dies bedeutet auch, dass du eine längere Strecke als mit einem Scooter fahren kannst. E-Bikes und Fahrräder sind somit auf längere Strecken ausgelegt.
Scooter haben ein niedrigeres Gesamtgewicht
Ebenso ist das zugelassene Gesamtgewicht höher als bei Scootern. Dies ist praktisch, wenn du dein Zweirad für Einkäufe nutzt.
Für den Dauerbetrieb sind die Akkus von E-Bikes allerdings nicht ausgelegt. Daher ist die Lebensdauer der Akkus niedriger. Geht der Akku nicht mehr, kannst du diesen ganz einfach und günstig austauschen.
Vergleichst du elektrische Scooter mit E-Bikes, wirst du zwei Nachteile feststellen. Die Lagerung und auch der Transport sind nämlich etwas komplexer. Ebenso kosten E-Bikes deutlich mehr Geld als Roller. Du kannst dich jedoch auch für ein günstiges Fahrrad entscheiden und dieses als Alternative zum Scooter wählen.
Ein Hoverboard eignet sich außerhalb von Deutschland als Alternative zum Scooter. In Deutschland ist das Gerät nämlich nicht erlaubt.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welcher der vorgestellten E-Roller passt am besten zu Dir?
Es gibt zwei unterschiedliche Modelle an E-Rollern auf dem Markt. Zu diesen gehören:
- Scooter ohne Sitz
- Roller inklusive Sitz
Je nach Modell gibt es Unterschiede in der Leistungsfähigkeit sowie dem Komfort. Überlege dir daher wofür du deinen Scooter nutzen willst und wäge die Vor- und Nachteile beider Varianten ab. Im nächsten Abschnitt erfährst du weitere Details.
Was macht einen E-Scooter ohne einen Sitz aus und welches sind seine Vorteile und Nachteile?
Die meisten Scooter haben keinen Sitz. Diese haben sich bereits vor dem Jahr 2019 etabliert.
Es gibt Roller, die du nicht im Straßenverkehr nutzen darfst. Erfüllst du die vorgeschriebenen Auflagen kannst du dein Zweirad im Straßenverkehr verwenden, insofern es eine ABE gibt.
Die meisten Scooter entsprechen nicht den gesetzlichen Vorschriften und haben somit keine ABE.
Vorteile
- Besonders kompakt
- Leichtes Gerät
- Preiswert
Nachteile
- Die meiste ohne Straßenzulassung
- Muss dauerhaft stehen
- Sicherheitsstandards variieren
Die meisten Modelle an Scootern kannst du preiswert kaufen. Die Sicherheitsstandards der Geräte können jedoch unterschiedlich ausfallen. Deshalb variieren auch die Gefahren der Benutzung.
Fährst du eine längere Strecke, ist es meist anstrengend regelmäßig anzuhalten. Jedoch profitierst du dank des fehlenden Sitzes von einem geringeren Gewicht des Geräts. Meist ist ein solches Zweirad auch zusammenklappbar.
Was macht einen E-Roller mit einem Sitz aus und welches sind seine Vorteile und Nachteile?
Die meisten E-Roller mit einem Sitz haben auch eine Straßenzulassung. In der Regel erzielen die Zweiräder Geschwindigkeiten von über 20 km/h. Deshalb benötigst du einen Helm und Führerschein zum Fahren dieser.
Vorteile
- Oftmals mit Straßenzulassung
- Meist höhere Geschwindigkeiten
- Bequemer
Nachteile
- Helm- und Führerscheinpflicht
- Schweres Gerät
- Höherer Preis
Durch den Sitz kannst du mühelos längere Strecken bewältigen. Für Menschen mit Gehbehinderung oder Senioren sind die Geräte daher praktisch. Meist kosten die Zweiräder jedoch über 1000 Euro und sind aufgrund des Gewichts etwas unhandlich.
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen E-Roller miteinander vergleichen?
Möchtest du einen E-Roller kaufen, wirst du auf viele Modelle stoßen. Daher empfehlen wir dir unsere Kaufkriterien beim Erwerb eines Zweirads zu beachten. So wird es dir leichter fallen eine Maschine auszusuchen. Hier die Kriterien im Vergleich:
- Roller-Reichweite
- Ladezeit des Akkus
- Größe
- Maximalgeschwindigkeit
- Höchstes Fahrergewicht
- Größe der Reifen
Die Details zu den Kriterien erfährst du in den nächsten Abschnitten.
Roller-Reichweite
Ob die Reichweite deines E-Rollers wichtig für dich ist, hängt von der Länge der Strecken ab, die du mit dem Gerät fahren willst. Bei häufigen und kurzen Strecken musst du deinen Scooter-Akku öfter laden. In der Regel kannst du Distanzen von 30 bis 50 Kilometer mit deinem Roller zurücklegen.
Beachte nicht nur die Herstellerangaben, sondern auch weitere Faktoren, um die Reichweite zu ermitteln. Zum Beispiel ist das Fahrergewicht wichtig, um die Reichweite zu errechnen. Auch die Steigung einer Straße und die aktuelle Temperatur hat eine große Bedeutung.
Ladezeit des Akkus
Eine kurze Ladezeit des Akkus hat den Vorteil, dass dein Scooter schneller wieder einsatzbereit ist. Meist musst du den Akku eines E-Rollers zwischen zwei und acht Stunden aufladen.
Größe
Die meiste E-Roller sind einfach zu verstauen und platzsparend. Deshalb sind die Geräte beliebt. Üblicherweise haben die Scooter ein Gewicht, welches zwischen 7 und 21 Kilogramm liegt. Ehe du ein Zweirad anschaffst, solltest du überlegen, wie viel Stauraum du hast.
Maximale Geschwindigkeit
Ein E-Roller darf laut Vorschriften höchstens 20 km/h fahren. Trotzdem wirst du auf Modelle stoßen, die schneller fahren. Wählst du ein solches Gerät und wirst im Straßenverkehr kontrolliert, musst du eine hohe Strafe zahlen. Diese Strafe zahlst du auch, wenn du nicht schneller als 20 km/h unterwegs bist. Achte daher auf die Geschwindigkeit eines Rollers, ehe du diese erwirbst.
Höchstes Fahrergewicht
In Abhängigkeit vom Modell variiert das maximal gestattete Fahrergewicht. Wiegst du etwas mehr, solltest du daher immer auf diese Angabe achten. Das maximale Gewicht solltest du aus Sicherheitsgründen niemals übersteigen.
Größe der Reifen
Auch die Reifengröße ist ein wichtiges Auswahlkriterium beim Kauf eines Scooters. Große Reifen können Unebenheiten auf der Straße gut ausgleichen. Daher wählen viele Menschen lieber dickere Reifen, die groß sind aus.
Wissenswertes über E-Roller – Expertenmeinungen
Welche Promillegrenze ist beim E-Roller fahren zu beachten?
E-Roller stellen Kraftfahrzeuge dar, welche gewissen Bestimmungen unterliegen. Erreichst du 0,5 Promille und wirst erwischt, zahlst du eine Ordnungswidrigkeit. Solltest du eine Promillegrenze von unter 0,5 aufweisen und bereits dann Ausfallerscheinungen zeigen, wirst du ebenso bestraft. In der nachfolgenden Tabelle erfährst du alle relevanten Informationen.
Grenze in Promille | Art der Tat |
---|---|
0,3 oder mehr | Bei Ausfallerscheinungen durch Alkohol eine Straftat |
0,5 oder mehr | Ohne Auffälligkeiten eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Strafe von 500 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot verbunden ist. |
1,1 oder mehr | Generell eine Straftat |
Befindest du dich in der Probezeit oder bist jünger als 21 Jahre, musst du die 0,0-Promillegrenze beachten. Du darfst somit keinen Roller fahren, wenn du getrunken hast.
Welche Regeln sollte ich für E-Roller im Verkehr beachten?
Planst du deinen E-Roller im Straßenverkehr zu nutzen, solltest du die Regeln kennen. In den nächsten Abschnitten erfährst du die wichtigsten Regeln.
Du darfst deinen Roller nur auf Radwegen einsetzen. Gibt es keinen Radweg, kannst du auch auf einer Straße fahren. Dies bedeutet auch, dass eine Fahrradampel für dich gilt. Sind keine solche Ampeln vorhanden, beachte normale Verkehrsampeln.
Auf E-Roller ist nur eine Person erlaubt. Diese Regelung hat nichts mit der maximalen Belastbarkeit deines Zweirads zu tun.
Eine Helmpflicht besteht bei Scootern nicht. Trotzdem solltest du zur Sicherheit einen Helm tragen. Jugendliche sollten zudem Ellbogen- und Knieschützer tragen.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://www.bz-berlin.de/berlin/tuev-fordert-fuehrerschein-und-blinker-fuer-e-roller
- https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-arbeitsbedingungen-bei-e-roller-verleihern-100.html
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/photos/roller-ebike-e-scooter-city-mobile-4953510/
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-27 at 05:43 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API